Menschen in alpiner Kleidung in der Nähe von Chalets, Skiliften und verpackten Käseprodukten auf einer grasbewachsenen Anhöhe.

Heiß im Häferl &kalt im Glasl!

Almgaudi
Früchtetee
Almgaudi
86.82€ pro 1kg
exkl. MwSt. / zzgl. Versand
Gipfelstürmer
Früchtetee
Gipfelstürmer
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Ein Prosit der Landlustigkeit
Mit Almgaudi und Gipfelstürmer bringt TEEKANNE zwei außergewöhnliche Früchteteemischungen auf die Alm – und lädt zu echten Geschmacksabenteuern ein, die du heiß oder kalt genießen kannst.
Zwei Tees,
zwei Geschichten
Almgaudi und Gipfelstürmer sind mehr als nur Tees. Sie erzählen von Ziegen, Gstanzln – und von einem ganz besonderen Gentleman: dem Teekanne-Mann. Die ganzen Geschichten findest du weiter unten.
Almgaudi
mit Maria
Entdecke mit Maria, der frechen Sennerin, die kräuterfrische Limonaden-Note der Almgaudi! Lerne sie in unserer Almgaudi-Geschichte näher kennen!
Gipfelstürmen
mit Lois
Erklimme mit Lois, dem charmanten Bergführer, den Gipfel mit feinem Holunder-Orangen-Aroma! In unserer Gipfelstürmer-Geschichte erfährst du mehr!

Heiß & kalt –wie’s dir gefällt

Beide Tees schmecken heiß oder kalt – mit feiner Kräuterlimonaden-Note oder feinem Holunder-Orangen-Aroma. Perfekt für Hüttengaudi oder Gipfelsieg.

Heiß...
Für eine wärmende Tasse Tee Teebeutel mit heißem Wasser aufgießen und 5-8 Minuten ziehen lassen.
...oder kalt genießen
Für eine kühlende Erfrischung Teebeutel mit Wasser kalt aufgießen und 5-8 Minuten ziehen lassen.
Salzburger Land Text mit bunten Spritzern, unscharfer Landschaftshintergrund, grüner Gewinnspiel! Kreis in der Ecke.

Gewinnspiel: Dein Almsommer

Auf jeder Packung „Almgaudi“ oder „Gipfelstürmer“ findest du den QR-Code zu unseren Geschichten – und mit etwas Glück, auch den Weg zu deinem eigenen Alm-Abenteuer im SalzburgerLand. Link zum Gewinnspiel.

Die Almgaudi-Geschichte

Lächelnde Frau in traditioneller Kleidung hält einen Becher auf einer Wiese, eine Ziege in der Nähe, dahinter ein Skilift.

Sommer auf der Vorderkandlalm

Sommer ist’s auf der Vorderkandlalm und Maria, die fröhlichste Sennerin im Land, strahlt übers ganze Gesicht. Rund um die Hütte geht es zu wie am Westbahnhof. Der Himmel ist fetzblau, Gelächter und Gstanzln dringen in die Küche. Draußen sitzen zig Wanderer. Erst haben sie Fotzhobel und Ziach ausgepackt und nun auch noch den Holzstock zum Nageln vor die Hütte gehievt. Maria ist’s recht. Flink schubst sie Bauernkrapfen ins heiße Fett, als es auf der Treppe poltert.


Ein geheimnisvoller Gast taucht auf

„Auch schon auf?“, zwinkert sie dem Lois zu. „Kurze Nacht gehabt?“ Verschmitzt deutet der Bergführer auf den Wandschoner mit dem Spruch „Auf der Alm, da gibt’s keine Sünde“ und drückt ihr statt einer Antwort das Fernglas in die Hand. „Schau dir lieber das an“, fordert er sie auf. „Das gibt’s doch ned“, murmelt Maria und blickt gebannt aus dem Fenster. Hat sie heute Morgen das falsche Kraut aufgegossen, dass sie schon halluziniert?!

Mann im Teekannenkostüm mit Wanderstöcken in der Nähe des Landlust-Schildes; Wanderer und Skilift auf dem Berg.

Die Teekanne kommt den Berg hinab

„Was macht denn die Teekanne da?“, platzt sie heraus. „Die Teekanne macht den Tee“, antwortet Lois. „Ganz und gar nicht“, entgegnet Maria. „Die Teekanne pflückt Bergminze und begutachtet Kuhfladen und – Herrschaftszeiten – jetzt hat die Knödel Witterung aufg‘nommen. Jessas, wenn das nur guat geht!“


Knödel auf Angriff

Knödel ist Marias schneeweiße Ziege und ein freches Vieh. Geschwind tritt die Sennerin vor die Tür, wo die Gäste gebannt nach oben auf die Wiese starren. „Schauts, da ist sie“, ruft eine ältere Dame. „Die Teekanne! Und wie das Porzellan blitzt. Dass ich das noch erleben darf!“ Ausgestattet mit Stöcken und Bergschuhen spaziert die Teekanne von der Bergstation in Richtung Hütte. Selbstvergessen lauscht sie den Dohlen und pflückt da und dort eine Preiselbeere.

Eine Cartoon-Ziege mit blauen Augen steht da, während die Leute mit dem Skilift fahren und sich in der Nähe eines Chalets am Hang versammeln.

Ein tierisches Missverständnis

„Herrjemine, die Knödel nimmt sie glei auf d‘Hörner“, ruft Maria. „Lois, kommt, hilf mir! So eine Teekanne hat die Goaß doch noch nie gesehen und sie mag nix Weißes.“ Kaum hat Maria den Satz zu Ende gesprochen, reißt das Tier die Augen auf und stemmt die Hufe in den Boden. Just in dem Moment erblickt die Teekanne die Ziege. Ohne zu zögern, zieht sie eine auf Kante gebügelte Serviette aus dem Hosensack und stellt sich – einem Torero gleich – der Goaß entgegen.


Rettung in letzter Sekunde

„Weg mit der Serviette“, ruft Maria. „Bloß nix Weißes! Schnell, kimm owa zu uns! Lois, und du mach das Almgatter auf!“ In der Sekunde lässt die Teekanne die Serviette fallen und galoppiert über die Wiese. „Die passt da nie durch“, ruft die Dame, einem Herzinfarkt nahe. „Sie wird noch stecken bleiben.“ Knödel kommt in wilden Bocksprüngen angerannt. „Da rüber,“ ruft Lois der Teekanne zu. „Ned durchs Gatter, auffi auf die Leiter. Die steht eh direkt vor der Maria ihrem Kammerfenster.“

Menschen in bayerischer Kleidung feiern im Freien mit Tanz, Bier, Würstchen, Musik, Konfetti und Bäumen.

Ein glückliches Ende mit Hühnerkacke

Kaum ausgesprochen, ist das Gelächter groß. Die Sennerin zwinkert verlegen. Flink ändert die Teekanne die Richtung und klettert die Leiter hinauf. Gerade noch rechtzeitig, bevor die Ziege hinter ihr zum Stehen kommt: die Serviette hübsch drapiert auf den Hörnern. Die Gäste johlen. „Du frecher, kleiner Serviettenknödel, du!“ Maria zieht der Ziege das Tuch vom Kopf. „Schau, dass’d weiter kommst, sonst wird dir noch die Milch sauer.“ Inzwischen ist die Teekanne die Leiter wieder heruntergeklettert und – ein Unglück kommt selten allein – mitten in einer Hinterlassenschaft von Marias Hühnerschar gelandet. „Zicke, zacke, Hühnerkacke“, kräht ein Sechsjähriger und die Wandergruppe singt: „Einer geht noch, einer geht noch leicht.“


Willkommen auf der Alm

Maria lacht aus vollem Herzen und ruft: „Willkommen auf der Alm!“ Unter Applaus wird die Teekanne empfangen. Diese lüpft verlegen den Hut. Als Maria in die Hütte geht, hört sie nur noch einen Gast sagen: „Hock di her, samma mehr.“

Almszene mit Skiliften, Holzhütte und einem Tisch mit Teekanne Alm-Gaudi-Tee und Getränken.

Der Tee kommt auf den Tisch

Wenig später kommt Lois mit einem Glas und einem Häferl zu ihr: „Kimm aussi, du verpasst was. Die Teekanne spricht kein einziges Wort, aber sie sorgt für echte AlmGaudi. Magst es lieber eisig kalt mit Quellwasser oder richtig heiß?“ Maria nimmt das Häferl. „Junge Buam haben’s gern frisch, hat die Oma immer g‘sagt“, lacht sie und prostet ihm zu. „Und hot bist eh selber, oder?“


Ein Gstanzl für die Teekanne

Als Maria und Lois vor die Hütte treten, sitzt die Teekanne schunkelnd unter den Gästen. Die Dame tupft sich die Freudentränen von der Wange, dann wird das nächste Gstanzl angestimmt:

„Herob‘n auf der Alm,
da schmeckt uns da Tee.
Ob warm oder kalt,
ja, des ist koan Schmäh.
Holla diria, holla dio.
Holla diria, was sagst denn da?“

Die Gipfelstürmer-Geschichte

Lächelnder Mann in alpiner Kleidung hält einen Becher auf einem Felsen; dahinter orangefarbene Berge und Fallschirmspringer bei Sonnenuntergang.

Aufbruch zur Häferlspitze

Das Gipfelkreuz der Häferlspitze hebt sich imposant vor dem Sommerhimmel ab. Lois, der fescheste Bergführer im Ort, juchizt, dass den Gämsen in der Felswand der Bart wackelt. Glasklar ist die Luft: Dohlen kreisen, Murmeltiere sausen, der Bach rauscht. Punkt halb sieben Uhr ist der Lois mit einer bunt zusammengewürfelten Wandergruppe aufgebrochen. Inzwischen steht die Sonne hoch am Himmel und allen der Schweiß auf der Stirn. Das Geplapper ist verstummt. Nur Rudolf, ein Vogelkundler, liegt der Resi mit obskuren Vogellauten in den Ohren. Spontan nutzt diese die Latschenkiefern am Wegesrand, um darin zu verschwinden. Die perfekte Gelegenheit für eine kleine Pause, beschließt der Lois.

Ein seltsamer Fund im Gebüsch

„Trinkts was und zieht’s die Sitzgurte an“, ordnet er an. „Zum Gipfel geht’s am Seil weiter.“ Alle tun, wie ihnen geheißen, als plötzlich Resi kreischend aus dem Gebüsch springt. „Hilfe! Ja, bist du narrisch“, schreit sie hysterisch. „Da hockt einer in den Latschen!“ „Was haut dich aus den Latschen?“, fragt Rudolf irritiert. Atemlos stammelt Resi: „Uiuiui, ein ganz komischer …“ „Vogel?“, unterbricht sie der Vogelkundler aufgeregt: „Krähe, Auerhahn oder Adler?“ „Nein, ganz im Gegenteil, da ist die Teekanne drin“, ruft Resi.

Ein Bergsteiger mit Checkliste steht auf einem Berg mit der Aufschrift LIMITS und überblickt Felder, Fallschirmspringer und Menschen an einer Hütte.

Die Teekanne will mitwandern

„Du hast was in der Teekanne drin?“, stutzt Rudolf. „Immer mit der Ruhe! Resi, zeig mir, was d’meinst“, beschwichtigt der Lois, doch da tritt die Gestalt schon in Erscheinung. „Was macht denn die Teekanne da?“, rufen alle im Chor. „Die Teekanne macht den Tee“, sagt der Lois, denn als Bergführer muss man immer eine Antwort auf alle Fragen haben. Allerdings ist er ganz schön perplex, als ihm die Teekanne – ausgestattet mit Pulsuhr und Sonnen-Cap – einen Anmeldezettel für die Wanderung in die Hand drückt. Zerknirscht schüttelt der Bergführer den Kopf: „Oje, das tut mir leid, aber ich kann dich ned mitnehmen: Mit dem runden Kandl passt du ned in den Sitzgurt.“

Planänderung fürs Teamgefühl

Die Teekanne blickt enttäuscht und durch die Gruppe geht ein Raunen. „Könnte man nicht … sollten wir nicht … also, die Tour ändern?“, fragt Rudolf. „Aber ihr wolltet doch auf die Häferlspitze“, erwidert der Lois erstaunt. „Ja, aber schöner wär‘s gemeinsam“, wirft Resi ein.„Also guat, dann gehen wir stattdessen hinüber zur Häferlquelle“, schlägt der Bergführer vor. „Am Grat ist es zwar auch a bissl ausg’setzt, aber das wird schon geh’n.“

Eine kopflose Figur mit Teekannen-Körper stürzt den Landlust-Hang hinunter, Fallschirmspringer schweben über grünen Bergen.

Ein Missgeschick am Berg

Und so marschieren sie los. Gerade als Lois auf einen Enzian im Gras deutet, zerreißt der schrille Warnschrei eines Murmeltiers die Stille. Erschrocken macht die Teekanne einen Schritt zur Seite. Sofort verliert sie das Gleichgewicht, kippt nach vorne und greift panisch um sich: Sie bekommt Resis Blusenkragen zu fassen und im nächsten Moment kugeln die beiden als loses Knäuel den Abhang hinab.


Erleichterung und Zusammenhalt

„Hattigatti, das darf doch ned wahr sein“, ruft der Lois und sprintet los. Er erreicht die Abgestürzten erst, als diese auf der abschüssigen Wiese zum Liegen kommen. Vorsichtig entwirrt er die zwei und hilft ihnen wieder auf die Beine. Noch etwas wackelig, aber unverletzt stapfen sie unter dem Gejohle der anderen auf den Weg zurück. Resis Haare sind zerzaust. Auch die Teekanne ist sichtlich mitgenommen, doch zum Glück ist sie heil geblieben. Taschentücher werden aus den Rucksäcken geholt und Rudolf fragt voll Mitgefühl „Dürfen wir dich wieder auf Vordermann bringen?“ Die Teekanne nickt verlegen.

Mann in alpiner Kleidung tanzt, Bär in der Nähe; Mann im Smoking mit Teekanne, Gleitschirmflieger und Dorf dahinter.

Gemeinsam machen sie sich daran, das Porzellan auf Hochglanz zu polieren, bis dieses schöner blitzt als je zuvor. „Na bumm, da brauchen wir jetzt die ganz starken Sonnenbrillen.“, ruft der Lois voll des Lobes.

 

Ein gemeinsamer Genussmoment

Als sie endlich an der Häferlquelle ankommen, hat die Teekanne auch ihre Fassung wieder gefunden. Voll Dankbarkeit zaubert sie ihren GipfelStürmer Tee hervor: Warm und fruchtig für die, denen der Schreck noch in den Knochen steckt, erfrischend kalt für die zerzauste Resi und den noch atemlosen Lois.

Beim nächsten Pfiff eines Murmeltieres schreckt keiner mehr hoch. Ganz im Gegenteil! Wie echte Bergkameraden, die schon einige Abenteuer gemeinsam erlebt haben, prosten sie sich zu und stimmen ein Gstanzl an:

„Des Murmeltier pfeift,
und uns schmeckt der Tee.
Wir hängen am Seil
und singen ‚Juchee‘.
Holla diria, holla dio.
Holla diria, was sagst denn da?“

Eine lächelnde Frau mit dunklem Haar liest an einem Holztisch mit einer Tasse und einem gerahmten Bild.
Leerer weißer Hintergrund ohne sichtbare Objekte, Text oder Merkmale im Bild.

Autorin: Franziska Lipp

✍️ Storytellerin & Texterin
📍 Salzburg

Franziska ist Autorin, Werbetexterin und liebt es, Geschichten mit Herz zu erzählen. Als gebürtige Salzburgerin und Naturfreundin hat sie für „Almgaudi“ und „Gipfelstürmer“ zwei Geschichten verfasst, die die Seele der Berge spürbar machen. Ihre Inspiration: Gipfelmomente, Hüttenzauber – und die Freude am echten Leben.

Gelbe Hand, die einen schwarzen Stift hält, als würde sie auf einer transparenten Fläche schreiben oder zeichnen.

Warum sie schreibt

Franziska schreibt, seit sie denken kann – als Journalistin, mit eigener Agentur oder für Teekanne Landlust. Geschichten bedeuten für sie Begegnung, Erkenntnis und Gefühl. Ihre größte Inspiration? Das echte Leben und die Menschen. Mit Neugier und Wärme schreibt sie über Natur, Reisen, Essen – und vor allem über die Geschichten anderer.
Inspiration für Almgaudi & Gipfelstürmer

Inspiration für Almgaudi & Gipfelstürmer

Franziska findet in den Bergen ihre Inspiration – geprägt von Kindheit, Hütten und Sonnenaufgängen. Für sie sind sie ein Ort der Wandlung, was sich in ihren Landlust-Geschichten zeigt. Ob Gipfel, Jause oder Sternenhimmel – Landlust berührt für sie Körper und Seele.
Kleine grüne Pflanze mit zwei Blättern, die aus brauner Erde auf einem transparenten Hintergrund sprießen.

Was sie an Landlust begeistert

"Es darf leicht sein!" – Landlust steht für Lebensfreude, Gemeinschaft, echte Gespräche und ein Augenzwinkern. Die Tees vereinen das mit innovativer Zubereitung (heiß & kalt), unkomplizierter Genussfreude und einem Hauch Selbstironie.
Weiße Keramiktasse, gefüllt mit schwarzem Kaffee, von oben gesehen auf einem transparenten Hintergrund.

Tee-Fun-Fact

Kamillentee zum Apfelstrudel? Yes, please! Franziska liebt Tee in allen Lebenslagen – so sehr, dass sie am Schreibtisch sogar ein Tee-Verbot hat (damit nichts verschüttet wird 😉). Ihre Leidenschaft geht weit über die Tasse hinaus: In ihrem Bücherregal stapeln sich Werke rund um das Thema Tee.
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